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SPD Köpenick-Nord

Teilnahme am 18. Internationalen Müggelseeschwimmen

Sport


Beweisfoto: Meine Urkunde bezeugt, dass ich im Ziel angekommen bin

Bereits zum wiederholtem Male habe ich beim Internationalen Müggelseeschwimmen teilgenommen. 3,5 Kilometer wird vom Friedrichshagener Ufer nach Rahnsdorf der See durchquert. Eine Strecke, bei der vor allem eines wichtig ist: durchhalten, um ins Ziel zu kommen.

Beim Müggelseeschwimmen spielte das Wetter in diesem Jahr mit. Bei Sonnenschein und einer Wassertemperatur von 19 Grad Celsius machten sich die mehr als 200 Schwimmerinnen und Schwimmer in mehreren Startgruppen ab 11 Uhr auf den Weg zum Strandbad Müggelsee. Vom Start aus sieht man das Strandbad schon - aber es ist weit, und es dauert, dauert, bis es näher kommt und man am Ende den Transponder zur Zeitmessung an die Zielmarkierung hält. Nach zwei Stunden und sechs Minuten kam ich im Ziel an. Dort warteten Bananen, Äpfel, warmer Tee und eine Kartoffelsuppe auf die geschafften Schwimmerinnen und Schwimmer. Und die Anstrengung hat wieder Spaß gemacht - schon allein die netten kurzen Gespräche mit den Rettungsschwimmer von ASB und Rotem Kreuz, die einen freundlich über die gesamte Strecke begleiten. Da fühlt man sich wirklich sicher.
Schön ist auch, dass es für Kinder ein Kinder-Müggelseeschwimmen mit einem 400-Meter-Kurs gibt. Leuchtende Kinderaugen gibt es da bei der Siegerehrung. Auch hier ist jeder Teilnehmer ein Sieger.
An diesem Tag habe ich den Müggelsee besiegt. Ich mag es mir aber gar nicht ausmalen, wie das Müggelseeschwimmen im nächsten Jahr ablaufen sollte, sollte tatsächlich die Flugroute über den Müggelsee kommen. Donnernde Flugzeuge über den Köpfen der Schwimmerinnen und Schwimmer? Das wären keine guten Aussichten.

 

Homepage Oliver Igel

 
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