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SPD Köpenick-Nord

Wiedereinweihung des Grabes von Hugo Kinzer

Geschichte

Bei der Andacht in der Friedhofskapelle auf dem Friedhof an der Rudower Straße. Foto: Stefan Förster

Bevor Bezirksbürgermeister Oliver Igel an der traditionellen Sportlerehrung teilnahm, war er auf dem Friedhof der Ev. Stadtkirchengemeinde Köpenick

anwesend, um bei der Wiedereinweihung des Grabes von Hugo Kinzer dabei zu sein.

Mitglieder der Kirchengemeinde hatten die Anregung gegeben, anlässlich des 140. Geburtstags des Architekten und Kommunalpolitikers sein Grab zu lokalisieren und wiederherzurichten. Eine ähnliche Initiative erfolgte bereits vor einigen Jahren für den langjährigen Köpenicker Bürgermeister Gustav Borgmann. Während der Andacht, die von Pfarrer Ralf Musold geleitet wurde, erinnerte Oliver Igel an die großen Leistungen, die Hugo Kinzer für Köpenick erbracht hatte. Kinzer, der von 1907 bis 1919 Köpenicker Stadtbaurat war, wirkte nicht nur beim Bau des Rathauses mit. Nach seinen Entwürfen und unter seiner Leitung entstanden außerdem der Straßenbahnhof Köpenick, das Wasserwerk Friedrichshagen sowie mehrere Abwasserpumpwerke und Schulen.

Bezirksbürgermeister Oliver Igel dankte der Kirchengemeinde für die Wiedererrichtung des Grabes von Kinzer. Damit sei wieder ein Ort der Erinnerung an den früheren Kommunalpolitiker geschaffen worden - neben der bekannten Kinzerallee in Köpenick.

 

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