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SPD Köpenick-Nord

Herzlich Willkommen

„Liebe Bürgerinnen und Bürger von Köpenick-Nord und Dammvorstadt,

herzlich willkommen auf der Homepage der SPD Köpenick-Nord und Dammvorstadt.

Auch in diesem Jahr würde ich mich freuen, wenn wir gemeinsam - die SPD Köpenick-Nord/Dammvorstadt und Sie, die Bürgerinnen und Bürger vor Ort – daran wirken, unsere Ortsteile weiter zu verbessern. Unserer Motto bleibt: Gemeinsam gestalten.

Über neue Ideen und Diskussionsbeiträge freuen wir uns immer. Wollen Sie mit uns in Kontakt treten oder Mitglied werden? Schicken Sie uns eine E- Mail oder kommen Sie am besten einfach zu unseren Abteilungssitzungen. Wir treffen uns an jedem vierten Dienstag des Monats, ab 19 Uhr.

Wir würden uns freuen, Sie demnächst bei uns begrüßen zu können.

Ihr

Tom Schreiber

Vorsitzender der Abteilung Köpenick-Nord und Dammvorstadt

 
 

11.02.2024 in Bezirk von Oliver Igel

Für bessere Leistungen der Berliner Verwaltung

 

Ping Pong. So wird oft die Berliner Verwaltung beschrieben, in der sich Senat und Bezirke Verantwortlichkeiten gegenseitig hin- und herschieben. Die Bürgerinnen und Bürger sind längst davon genervt. Häufig hängt der gegenseitige Fingerzeig zwischen den Verwaltungen aber damit zusammen, dass schlicht zu wenig Ressourcen, vor allem Personal, da ist. Die Zuständigkeiten sind gesetzlich geregelt. Wenn eine Verwaltung davon nichts wissen will, lenkt das von anderen Problemen ab.

 

09.02.2024 in Berlin von Oliver Igel

Verwaltungsreform – „Klappe, die… X.“

 

Es ist eine Frage der Haltung, wie Berlin funktioniert

Von Oliver Igel

„Ich bin 45 Jahre alt, im Oktober beginnt mein dreizehntes Amtsjahr als Bezirksbürgermeister und ich muss jetzt feststellen: Ich bin Verwaltungsreformveteran. Veteranen haben manchmal aufgrund früherer Kämpfe Schusswunden erlitten. Die habe ich nicht. Ich leide unter Dekubitus. Unter den ständigen Diskussionen über Verwaltungsreformen habe ich mich nämlich wundgelegen“, so habe ich mich bei der Klausur des Regierenden Bürgermeisters Kai Wegner mit den Bezirksbürgermeistern vorgestellt.

 

07.02.2024 in Infrastruktur von Oliver Igel

Berliner Baustellen

 
Rund um die Baustelle des neuen Regionalbahnhofs Köpenick gibt es erhebliche Verkehrseinschränkungen.

Investitionen in die Infrastruktur führen zu Belastungen – es muss besser koordiniert werden

Von Oliver Igel

Umleitungs- und Ersatzverkehrschilder gehören zum Berliner Alltag. Unser Bezirk ist nicht allein durch die Baustelle am Regionalbahnhof Köpenick oder am Bahnhof Schöneweide geprägt – dazu aber gleich. Ob Wasserbetriebe, BVG, S-Bahn, Stromnetz oder Wärmeversorger – leider freut sich kaum jemand darüber, dass in die Erneuerung und den Ausbau der Infrastruktur Milliarden Euro investiert werden. Wenn es unterirdisch wird, wird es überirdisch schwer. Vielen Berlinerinnen und Berliner kommen die zahlreichen Baustellen komplett unkoordiniert vor – wird an einer Stelle aufgerissen und wieder zugeschippt, wird am gleichen Ort gefühlt wenige Monate später wieder gewerkelt. Das nervt viele.

 

06.02.2024 in Integration von Oliver Igel

Die Macht in Ohnmacht stärken

 

Krisen und Kriege der Welt lassen die Zahlen geflüchteter Menschen ansteigen

 

Von Oliver Igel

„Irgendwann nach 2015 gab es eine Phase, in der die Leute im Bekanntenkreis anfingen, aufeinander loszugehen. Willkommenskultur schlug in Problembewusstsein um, Problembewusstsein in Überfremdungsangst. Gleichzeitig wirkte der Rassismusverdacht wie ein Gift, das ein Gespräch über Seenotrettung binnen Sekunden in einen eskalierenden Streit verwandeln konnte. Langjährige Freundschaften wurden zu Feindschaften, weil der eine etwas gesagt hatte, was der andere nicht ertrug“, so beschreibt die Schriftstellerin Juli Zeh in ihrem großen Roman „Über Menschen“ die Gesellschaft.

 

05.02.2024 in Schule von Oliver Igel

Mehr Platz für Schüler

 
Fast 50 Jahre besteht die nach dem Flugpionier Hans Grade benannte Schule in Johannisthal. Jetzt wird sie erweitert.

Der Schulbau hat weiter Hochkonjunktur in Treptow-Köpenick. Wir haben uns im neuen Jahr wieder viel vorgenommen – an nahezu 50 Schulstandorten wird gewerkelt, kleinere und größere Maßnahmen. Ausstattung wird verbessert, Platz geschaffen für neue Schülerinnen und Schüler. Es ist eine große Aufgabe, gleichzeitig überall, schnell und gut zu bauen.

 
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