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SPD Köpenick-Nord

Wahlkreiskonferenz nominiert Matthias Schmidt zum Bundestagskandidaten

Wahlen

Freud und Leid für die Treptow-Köpenicker Genossinnen und Genossen am Abend des Anschlags vom Breitscheidplatz.

Die Wahlkreiskonferenz der SPD Treptow-Köpenick nominierte ihren Bundestagsabgeordneten Matthias Schmidt am Abend des 19. Dezember 2016 mit überwältigender Mehrheit zu Ihrem Kandidaten für die Bundestagswahl 2017.

Die SPD-Generalsekretärin Katarina Barley sprach zu Beginn der Konferenz zu den Treptow-Köpenicker Genossinnen und Genossen und hob die Verdienste von Matthias Schmidt in der laufenden Legislaturperiode hervor.

Matthias Schmidt kann in seiner dreijährigen Arbeit auf Erfolge bei der Beschaffung von Fördergeldern zur Sanierung des Strandbads Rahnsdorf, der Volkshochschule in der Baumschulenweg, der denkmalgerechten Wiederherstellung der Fassade der Alexander-von-Humboldt-Schule, der Förderung des Instituts für Förderung und Entwicklung von Sportgeräten (FES) in Oberschöneweide sowie des NS-Zwangsarbeiterlagers in Niederschöneweide und die Lösung vieler Anliegen als Ansprechpartner vor Ort u.a. mit seinen Büros im Rathaus Friedrichshagen und am S-Bhf. Baumschulenweg verweisen.

Nach seiner Nominierung im Ratssaal des Köpenicker Rathauses erklärt der Innen- und Sportpolitiker Matthias Schmidt tief bewegt:

"In die Freude über meine Nominierung mischt sich Entsetzen, Wut und Trauer. Am Breitscheidplatz rast zur gleichen Zeit ein LKW in den belebten Weihnachtsmarkt, tötet und verletzt unschuldige Menschen. In den Dank an meine Genossinnen und Genossen im Bezirk, die mir so überzeugend ihr Vertrauen schenken, mischt sich das Mitgefühl mit den Angehörigen der Opfer und dem Respekt vor den Einsatzkräften und spontan Helfenden vor Ort. Ein Abend, der voller großer Worte war, hinterlässt mich sprachlos“.

 

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