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SPD Köpenick-Nord

Jusos zum Fest für Demokratie und Verhalten der JU

Jusos

Als Reaktion auf die Absage der Jungen Union Treptow-Köpenick für das „Fest für Demokratie und Toleranz“ am Bahnhof Schöneweide erklären die Jusos in SPD Treptow-Köpenick: Wir sind enttäuscht von der Absage der Jungen Union für das Fest. Der Kampf für Demokratie und Toleranz, insbesondere in einem Brennpunkt wie Berlin-Schöneweide, darf nicht durch künstlich hochstilisierte parteipolitische Gründe abgewürgt werden. Erst Recht nicht, wenn diese offenbar einzig und alleine dazu dienen, das eigene Parteiklientel zu bedienen oder das Unvermögen zu kaschieren einen eigenen Stand zu betreuen. Wer angeblich „konsequent gegen jeglichen Extremismus“ eintritt, der sollte sich fragen, warum er denn ausgerechnet bei einem solchen wichtigen Fest nicht dabei ist und Flagge zeigt.

Die Jusos in der SPD Treptow-Köpenick setzen sich bei jeder Gelegenheit für den Kampf gegen Menschenhass, Rassismus und Demokratiefeindlichkeit ein. Dabei ist es selbstverständlich, dass dieses Engagement ausschließlich über die demokratisch-legitimen Wege führt. Wer sich uns dabei anschließen möchte, kann dies bei uns oder mit uns jederzeit tun. Eine inszenierte Spaltung der DemokratInnen ist für uns nicht hinnehmbar, der Kampf gegen Rechts kann nur in breiter Front gewonnen werden. Insbesondere im Kiez Oberschöneweide setzen sich die Jusos Treptow-Köpenick mit dem von ihnen gegründeten BürgerInnen-Büro AnsprechBar gegen rassistisches und menschenverachtendes Gedankengut ein. In einem solchen sozialen Brennpunkt Präsenz zu zeigen ist für uns selbstverständlich, um als demokratische Organisation ein Zeichen zu setzen und mit Angeboten aktiv für Demokratie und Toleranz zu kämpfen.

 

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